AUS LIEBE ZUM ÜBERLEBEN

16,90

In seinem Film „Aus Liebe zum Überleben“ begab sich Bertram Verhaag auf eine Reise zu acht  mutigen Menschen, die sich abgewendet haben von Konventionen, von Agrargiften, von unmenschlichen Arbeitsweisen – hin zu einer Landwirtschaft, die ohne Gifte, ohne Ausbeutung und ohne Zerstörung der Bodenfruchtbarkeit auskommt.

Jeder der gezeigten Protagonisten erzählt seine ganz persönliche Geschichte: von Äckern für den man sich einen Anzug anziehen muss, von Regenwürmern, Kuhhörnern, von der Stille, von suhlenden Schweinen und von der Ehrfurcht vor dem Leben…

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Beschreibung

In seinem Film „Aus Liebe zum Überleben“ begab sich Bertram Verhaag auf eine Reise zu acht  mutigen Menschen, die sich abgewendet haben von Konventionen, von Agrargiften, von unmenschlichen Arbeitsweisen – hin zu einer Landwirtschaft, die ohne Gifte, ohne Ausbeutung und ohne Zerstörung der Bodenfruchtbarkeit auskommt.

Jeder der gezeigten Protagonisten erzählt seine ganz persönliche Geschichte: von Äckern für den man sich einen Anzug anziehen muss, von Regenwürmern, Kuhhörnern, von der Stille, von suhlenden Schweinen und von der Ehrfurcht vor dem Leben…

Der Gegenwind, der ihnen entgegenweht, hat sie noch stärker und überzeugter gemacht den richtigen Weg gegangen zu sein.

Was den Film ausmacht, ist der Mut den jeder Zuseher erfährt, der diesen außergewöhnlichen Menschen zusieht. Mut für eine andere Art der Landwirtschaft einzustehen. Mut auf sein Herz zu vertrauen – “Kopf halt´s Maul“

 

“Leitmotivisch für Bertram Verhaags filmische Erzählungen ist die Frage des Überlebens. Gemeint ist nicht das nackte Überleben des Stärkeren im Wettbewerb. Sondern im Gegenteil das Recht auf ein gutes Leben für alle. Verhaag lenkt unseren Blick auf die hauchdünne und so verletzliche  Biosphäre des blauen Planeten. Vor allem auf die Böden, unsere elementare Lebensgrundlage. Wie können wir sie pfleglich „bebauen und bewahren“ (Genesis)? Die Filme stellen uns Menschen aus dem „global village“ vor, die dieses Wissen, ja diese Weisheit haben und gelassen und mitreißend davon erzählen. Ihre einfache Botschaft: Nur gesunde Böden erzeugen gesunde Nahrung. “

Ulrich Grober, Journalist